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In den Hallenboden gesetzt. Den Bundesliga-Auftakt verpatzten Ruben Schott und sein Team gründlich.

© imago/Contrast/IMAGO/O.Behrendt

Tagesspiegel Plus

„Auf Provokationen nicht eingehen“: Deshalb vergeigten die BR Volleys den Auftakt – und so wollen sie in die Spur finden

Nervosität, Druck und ein fehlender Hallensprecher – die 0:3-Niederlage der Berliner gegen Friedrichshafen hatte mehrere Ursachen. Hier beziehen Manager Niroomand und Kapitän Schott Stellung.

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Eines kann man dem amtierenden Deutschen Meister BR Volleys nicht vorwerfen: mangelnde Selbstkritik. Noch am Dienstagabend, kurz nach dem überraschenden 0:3 gegen den Erzrivalen VfB Friedrichshafen, prangte auf der Website des Vereins die Schlagzeile „Glatter Fehlstart“. Und anders kann man den Auftritt der Berliner auch nicht bezeichnen. Es war die erste Heimniederlage auf nationaler Ebene seit anderthalb Jahren und das ausgerechnet zum Bundesliga-Start, wo man doch eigentlich ein Ausrufezeichen Richtung Konkurrenz setzen wollte. Doch wie lässt sich der enttäuschende Auftritt erklären?

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